02.–23.04.2023

OAA #10 – FRIEDEN

Andreu Ginestet, Frank N

Vernissage: 02.04.2023 um 11 Uhr

Jochen Rausch liest aus seinem Roman Krieg 

Öffnungszeiten: Sa + So 14 – 17 Uhr

und nach tel. Vereinbarung: mobil 0179 1007488

Ort: BKG-Studio, Kolkmannhaus, OG 3, Hofaue 55, 42013 Wuppertal

 

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(© Lilia Haase)


 

WZ vom 31.3.2023

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WZ vom 17.4.2023

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Auf OAA #9 - Kunst & Frieden, im temporären Büro für kulturellen Austausch (in der Rathaus Galerie Wuppertal), folgt OAA #10 - Frieden im BKG-Studio. 

Frank N (li) und Andreu Ginestet (re) © Frank N

Frieden ist eine Kunstausstellung und die zweite Zusammenarbeit zwischen von Andreu Ginestet und Frank N. Dass es hierbei, jenseits der künstlerischen Kooperation, auch zu einer Kooperation von OAA (Kunstkollektiv Out and About) und der BKG kommt, macht Sinn und ist nicht verwunderlich, denn Frank N ist nicht nur Initiator und Mastermind von OAA, er ist auch 2. Vorsitzender und Pressesprecher der BKG. 

 

Dass sich ausgerechnet jetzt, nachdem bei OAA der Frieden zum Thema wurde, Andreu Ginestet und Frank N über den Weg liefen – nachdem sie schon 11 Jahre in der gleichen Stadt leben – wirkt fast schon etwas kurios. Allemal aber passt da etwas zusammen, denn Andreu Ginestet ist nicht nur Künstler, sondern auch Friedensforscher und als stiller Diplomat der Nato unterwegs. Zusammen versuchen sie nun den nächsten Schritt auf dem Weg in die Zukunft. 

 

In der Ausstellung Frieden werden künstlerische Ergebnisse präsentiert, die während der Zeit im temporären Büro für kulturellen Austausch entwickelt und/oder verfestigt wurden. Man darf sich das allerdings nicht zu wörtlich vorstellen. Die Werke die im BKG-Studio zu sehen sein werden, sind nicht im temporären Büro für kulturellen Austausch produziert worden. Das temporäre Büro wird von den Frank N und Andreu Ginestet als Austausch- und Begegnungsstätte angesehen, als Think Tank. Andreu Ginestet betitelt den Ort auch gerne als Friedenslabor. In diesem Sinne wurden und werden hier Ideen entwickelt und manifestiert. 

 

Der Sinn der Kunst liegt für die beiden nicht darin, schöne Objekte zu schaffen. Viel mehr geht es um eine Methode, einen Prozess in Gang zu setzten, um die Welt zu verstehen und zu durchdringen. 

 

Zur Vernissage liest Jochen Rausch aus seinem Roman Krieg.

jochenrausch.com