Gisela Kettner

(Probemitglied)

 

Gisela Kettner

Hermannstrasse 33

42277 Wuppertal

+49 171 64 23 168

giselakettner@yahoo.de

giselakettner.de

  • lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin im eigenen Atelier KUNSTRAUM 33 in Wuppertal
  • Ausbildung zur Textilmustergestalterin, Textildesignerin
  • begleitende künstlerische Ausbildung in den Bereichen
  • Malerei, Bildhauerei, Grafik, Design und Fotografie Kunstpädagogik
  • Zahlreiche Studienaufenthalte und Malreisen
  • Projektarbeit in Schulen, Museen und öffentlichen Einrichtungen
  • künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum
  • Dozententätigkeit in Akademien, und Museen
  • Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
  • Intensive Netzwerkarbeit mit zeitgenössischen Künstlern u.a. mit KU.BUS und CO LABOR ART
  • Vorstand )) Freies Netz werk )) Kultur

Leuchtende Farbexplosionen auf wenigen Zentimeter kleinen Rechtecken. Jedes ein Unikat, ein ästhetisches

Farbspiel, alle zusammen zu Flächen gereiht, bilden ein neues Universum. „Überschwämmungen“ heißt der

bewusst mehrdeutige Titel der Bilder, der Wuppertaler Künstlerin Gisa Kettner, die sie lieber Installationen oder Objekte nennt.

 

Gisa Kettner ist Textildesignerin, hat Ausbildungen in Malerei, Bildhauerei, Grafik, Design, Fotografie und Kunstpädagogik absolviert, Studienaufenthalte gehabt und Malreisen unternommen, ist Dozentin und leitet

Projekte in Museen und Akademien. Vor allem aber betreibt sie den Kunstraum 33 in Wichlinghausen, ein

knapp 250 Quadratmeter großes Atelier in einer ehemaligen Fabrik, in der sie auch Workshops gibt.

 

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland.

 

Am Anfang steht das Material, mit dem die Künstlerin in einen Dialog tritt. Ein Dialog, der die Wahrnehmung

verändert – gerne auch im Austausch mit anderen und so gründete sie vor Jahren das Projekt CO LABOR ART

(gemeinsam – experimentell – mit den Mitteln der Kunst), Netzwerkarbeit mit zeitgenössischen Künstlern

und KU.BUS, ein aufsuchendes, mobiles Format im öffentlichen Raum. Dass nebenbei auch ein Upcycling

stattfindet, ist durchaus gewollt. Und weil Farben für die Künstlerin Wörter, Töne, Varianten sind, die Geschichten erzählen, kommt eines zum anderen. Durch Farben und Tun begreife sie, indem über den

künstlerischen Prozess emotional, haptisch und mental ein Moment in die Welt komme, ein Begreifen beginne, finde eine Transformation statt, eine neue Wahrnehmung, die Armut des Materials und die Armut der Mittel tun ihre Wirkung.

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